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Einsatztagebuch

Notfall am/im/auf Wasser

Surfer in Not Horn-Berlingen

Einsatz von:
Bez. Bodensee-Konstanz e.V.
Einsatzart:
Notfall am/im/auf Wasser
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
14.03.2021 - 14.03.2021
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 14.03.2021 um 11:26 Uhr
Einsatzende:
14.03.2021 um 12:30 Uhr
Einsatzregion:
Untersee
Einsatzort:
Horn-Berlingen
eingetroffen um 11:40 Uhr
Einsatzauftrag:
Rettung der Person
Einsatzgrund:
Surfer in Not
Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Bodman e.V.
  • Ortsgruppe Konstanz e.V.
  • Ortsgruppe Öhningen e.V.
  • Ortsgruppe Radolfzell e.V.
  • Gruppe Moos e.V.
Eingesetzte Kräfte
1/0/16/17
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 13 Wasserretter
  • 3 Bootsführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • BGF Konstanz (GW) - Adler Konstanz 35/93/1 - KN WR-913
  • Bodman (KdoW) - Adler Bodensee-Konstanz 30/10/1
  • MRB 5 “Werner Messmer“ Radolfzell (RTB) - Adler Radolfzell 43/94/1
  • MRB 4 "Hoppentosse" Faster Öhningen (RTB) - Adler Öhningen 47/94/1
  • MRB 4 "Albatros" Konstanz (RTB) - Adler Konstanz 35/94/3 - KN 1 333
  • BGF Moos KAT-S (sonst. Fzg) - Adler Moos 44/93/1
  • Wasserschutzpolizei (sonst. Fzg) - Wasserschutzpolizei

  • Kurzbericht:

    Der Leitstelle wird ein Surfer in Not zwischen Horn und Berlingen im Untersee gemeldet. Die Leitstelle alarmiert daraufhin die DLRG Boote aus Radolfzell und Öhningen, das BGF Moos, die Einsatzleitung sowie die Wasserschutzpolizei. Zusätzlich wird wie in den Wintermonaten vorgesehen ein trailerbares sturmtaugliches Rettungsboot aus Konstanz alarmiert. Kurz nach Alarmierung rücken die Einheiten aus, das trailerbare Boot aus Konstanz wird auf der Reichenau eingewassert, die Boote Radolfzell und Öhningen fahren die Einsatzstelle an. Das BGF Moos und die Einsatzleitung fahren an den Hafen Horn. Als erstes Boot trifft das Polizeiboot Reichenau an der Einsatzstelle ein und meldet einen Surfer, welcher wohlauf ist und selbstständig an Land auf der Schweizer Seite schwimmen kann. Der Surfer wird vom Polizeiboot begleitet. Das Boot Radolfzell ist zu diesem Zeitpunkt bereits vor Ort. Nach Rücksprache durch die Einsatzleitung bei der Wasserschutzpolizei können alle weiteren anfahrenden Kräfte den Einsatz beenden und zu den Standorten zurückfahren.

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